Planungsdesaster in der SPD-Landesregierung führt zu Stillstand beim Straßenausbau

26.09.2016

Die Verkehrsinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen ist in einem besorgniserregenden Zustand. Nichts demonstriert dies so sehr wie der fortwährend schlechte Zustand der Rheinbrücke in Leverkusen. Zudem haben sich seit 2012 die Staukilometer in unserem Land verdoppelt.

Der Bund verteilt jetzt 1,3 Mrd. € für den Ausbau und Sanierung von Bundesfernstraßen. „Von diesem Geld fließen exakt 0 Euro nach Nordrhein Westfalen, weil die SPD-Landesregierung es trotz des riesigen Bedarfes schlicht nicht schafft, die notwendigen Baustellen zu planen. Das gab es noch nie“, ist der CDU-Vorsitzende Dr. Jörg Geerlings entsetzt.

„Heute haben wir es wieder einmal schwarz auf weiß. Die SPD-Landesregierung bremst NRW durch ihre Inkompetenz aus. Das schädigt nicht nur den Wirtschaftsstandort NRW und gefährdet Arbeitsplätze, sondern führt auch zu immensen volkswirtschaftlichen Schäden durch Staus. So kann es nicht weitergehen“, macht Geerlings deutlich. „NRW braucht jetzt einen Politikwechsel. Der Verkehrsinfrastruktur muss eine höhere Priorität eingeräumt werden. Besonders für Neuss mit seinen vielen Pendlern und Firmen ist es enorm wichtig, dass der Verkehr flüssig fließen kann.“

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