RWI-Studie bestätigt: Neuss trotz allgemeiner Wirtschaftskrise auf einem guten Weg

18.07.2009

„Trotz krisenbedingter verringerter Einnahmen will die CDU den Schuldenabbau nicht aus den Augen verlieren“, bekräftigt Parteivorsitzender Dr. Jörg Geerlings im Zusammenhang mit der neuen Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) für Wirtschaftsforschung. Der Stadt sei bereits im letzten Jahr der Einstieg in die Entschuldung gelungen.
Es sei wichtig, auch in Zukunft Handlungsspielräume zu erhalten. Die jahrzehntelange CDU-Finanzpolitik mit Augenmaß habe dazu beigetragen, dass das RWI nun zu der Einschätzung kommen konnte, Neuss sei stärker aufgestellt, als viele andere NRW-Kommunen. Es sei erfreulich, dass das RWI insbesondere auch die Senkung der Kosten für Erziehungshilfe lobe, zumal diese bei Beibehaltung des Qualitätsstandards erreicht wurde.

Dessen ungeachtet sei sich die CDU der Risiken bewusst, die für die kommenden Monate bestehen. So sei etwa durch die zu befürchtende steigende Arbeitslosigkeit ein geringerer Anteil an der Einkommensteuer zu erwarten. Insofern werde auch der Hinweis, die Zinslast zu verringern, ernst genommen. Dennoch könne man auf Grund der hohen Bilanzsumme die Verschuldung als eher gering einstufen.

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