Ein großartig aufgelegter Willibert Pauels bei den CDU-Leitplanken

30.03.2012

Im rappelvollen Zeughaus sprach und diskutierte jetzt Diakon Willibert Pauels zum Thema „Mit dem Glauben ist nicht zu spaßen“ im Rahmen der CDU-Kreisveranstaltung „Leitplanken“. Der als „ne bergische Jung“ bekannte Kabarettist und Karnevalist Willibert Pauels ist nach wie vor mit Leib und Seele katholischer Diakon in seiner Heimatgemeinde St. Nikolaus in Wipperfürth und den sieben umliegenden Dörfern. Willibert Pauels nahm das gebannt lauschende Publikum mit auf ‚eine Reise zum Wechsel der Perspektive’. Denn das „Entscheidende“, so Pauels, sei „die Perspektive“.

Der überzeugte Christ verwies auf den von dem Religionsphilosophen und Reformtheologen Romano Guardini geprägten Satz: „Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten“. Willibert Pauels wäre nicht er selbst, wenn sein Vortrag und seine Argumentation knochentrocken gewesen wäre. Nein! Aufgelockert mit Witzen und scherzhaften Erläuterungen, zu denen er seine Erkennungszeichen ‚Pappnas un Hötche’ aufsetzte, trug er der begeisterten Zuhörerschaft seine Sicht der Dinge vor. CDU-Vorsitzender Dr. Jörg Geerlings lobte den Gast „als einen fröhlichen Kämpfer der Kirche an der Karnevals-Front, aber auch innerhalb der Kirche.“

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