ITK Rheinland beweist: Sparpotenziele liegen auf der Hand

01.03.2012

Wenn kommunale IT-Dienstleister fusionieren, kann es in relativ kurzer Zeit erhebliche Synergieerfolge und Einspareffekte geben – das hat das Zusammengehen der Informationstechnologie (IT) der Landeshauptstadt Düsseldorf mit der früheren Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) Neuss zur neuen ITK Rheinland gezeigt. Solche außergewöhnlich positiven Erfragungen sollten nach Auffassung des Neusser CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Jörg Geerlings Anlass und Ansporn sein, die kommunale IT-Landschaft in Nordrhein-Westfalen zu bündeln. „Eine solche Entwicklung setzt im Wesentlichen den Willen in den kommunalen Räten und Kreistagen zu einer solchen Entwicklung voraus; sie benötigt aber auch die Hilfestellung und Impulse der Landesregierung“.

In einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung fragt Geerlings daher nach den Potenzialen und der Bereitschaft, sich auf diesem Sektor synergetisch weiterzuentwickeln, wie dies beispielsweise die ITK Rheinland zeigt. Er bittet um Informationen zu möglichen weiteren Fusionsprozessen und eventuell notwendigen gesetzlichen Grundlagen für eine kommunale Verbundfähigkeit und arbeitsteilige Vernetzung von Anwendungen, Verfahren und Strukturen.

#neussbewegt

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