Sicherheit in Neuss: CDU handelt, während die Landesregierung untätig bleibt

15.11.2016

„Die CDU-geführte Koalition hat beschlossen, den Kommunalen Ordnungsdienst um drei Stellen auszubauen, um die Sicherheit und Ordnung in der Innenstadt und den Stadtteilen zu verbessern. Als Kommune unternehmen wir, was wir können, damit die Neusserinnen und Neusser sicher in ihrer Heimatstadt leben können“, stellt der CDU Parteivorsitzende Dr. Jörg Geerlings die Ergebnisse der Haushaltsberatung vor.

„Die wichtigste Säule für die Sicherheit ist und bleibt aber unsere Polizei. Und hier versagt die SPD-Landesregierung auf ganzer Linie. Die Zahlen sprechen für sich. Von 2000 bis 2016 wurde die Personalstärke der Polizei im Rhein-Kreis Neuss von 676 auf 634 Stellen reduziert. 46 Stellen sind somit weggefallen. Die Anzahl der im Kreis eingesetzten Streifenwagen hat sich unter der Regierung Kraft von 45 auf 41 reduziert. Die Anzahl der Zivilwagen ist sogar von 55 auf 39 gefallen“, stellt Geerlings heraus.

„Die vielen Einbrüche, die Drogenkriminalität wie im Marienviertel und die Vorfälle in der Hafenstraße zeigen es deutlich. Wir benötigen in Neuss und im Kreis mehr und nicht weniger vor Ort präsente Polizeikräfte“, führt Geerlings auf. „Wir brauchen von Grund auf einen Politikwechsel, um die Kriminalität endlich wieder wirksam bekämpfen zu können. Die Anzahl der Streifenbeamten muss erhöht und deren Präsenz auf den Straßen ausgebaut werden. Gleichzeitig müssen der Polizei auch die Mittel in die Hand gegeben werden, um z.B. grenzüberschreitende Einbruchskriminalität begegnen zu können. Die Schleierfandung muss daher auch in NRW eingeführt werden.“

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