Landtagsabgeordneter Jörg Geerlings zum digitalen Gedankenaustausch bei Landrat Petrauschke

01.02.2018

Rhein-Kreis Neuss. Der digitale Wandel stand im Mittelpunkt des Gesprächs, das der neue Neusser Landtagsabgeordnete Dr. Jörg
Geerlings bei seinem Besuch zum Jahresbeginn im Kreishaus mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke führte. „Wir möchten insbesondere die Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen weiter voranbringen, und zwar Seite an Seite als Stadt und Kreis“, so Petrauschke und Geerlings. Vom sogenannten E-Government profitierten schließlich alle Beteiligten, die Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft und die Verwaltung.

Der Rhein-Kreis Neuss befindet sich mit seinem Digitalisierungskonzept in einer Vorreiterrolle. Mit der Straßenverkehrsamts-App „Mein StVA“ sollen für jährlich 170 000 Kunden Wartezeiten verringert und der Online-Service verbessert werden. Eine Heimfinder-App erleichtert die Suche nach einem Pflegeplatz in den 46 Seniorenhäusern an Rhein, Erft und Gillbach. Im Rahmen des interkommunalen Erfahrungsaustauschs stellt der Kreis seine Projekte auch anderen Kommunen bereit, etwa seine Rettungsdienst-App, die in elf Städten und Kreisen für ein einheitliches Versorgungskonzept sorgt.

„Solche Projekte sind mustergültig und zeigen, wie viele Vorteile in einer konsequenten Verfolgung der Digitalisierungsstrategie stecken“, so Geerlings, der mit Thomas Kaumanns, Vorsitzender der Kommission „Digitale Agenda“ der Stadt Neuss, gekommen war. Auch den aktuellen Stand des Breitbandausbaus im Kreis haben die Gesprächspartner beleuchtet.

Bildunterzeile:

Gedankenaustausch im Kreishaus Neuss (von links): Dr. Jörg Geerlings, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Thomas Kaumanns sprachen über den digitalen Wandel. Foto: Rhein-Kreis Neuss

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