Zeitungspatenschaft

14.11.2009

„Lesen und Verstehen sollten tägliche Praxis werden“
Helfen Sie unseren Schulen
(RP) Bereits jetzt beteiligen sich viele Privatleute und Unternehmer aus der Region an der „Aktion Zeitungspate“, um Kinder und Jugendlichen das Medium Zeitung näherzubringen.
Jan Stapelmann, Präsident des Rotary-Clubs Kaarst. Der Pate: „Wir engagieren uns seit Jahren für Schulen unterschiedlicher Schulformen und unterstützen Projekte, die nicht durch öffentliche Mittel finanziert werden. Das Zeitungsprojekt passt, weil uns Leseförderung besonders wichtig ist. Voriges Jahr haben wir 3800 Zweitklässlern aus 167 Schulklassen ein eigenes Buch geschenkt. Schülern auch das Lesen einer Zeitung näher zu bringen, ist eine gute Idee. Aus der Zeitung erfahren sie tagesaktuelle Nachrichten aus aller Welt und aus ihrem direkten Umfeld.
Über Hintergrundberichte lernen sie, das Tagesgeschehen einzuordnen und zu verstehen. Das ermöglicht den Schülern, an der Gemeinschaft, in der sie leben, aktiv teilzunehmen. Lesen und Verstehen sollten tägliche Praxis werden. Auch deshalb finden wir eine Tageszeitung sinnvoll. Wir haben spontan und sehr gerne die Übernahme von je einem Jahresabonnements für alle drei Realschulen und alle drei Gymnasien in Kaarst und Korschenbroich zugesagt.” Jan Stapelmann, Präsident des Rotary-Clubs Kaarst
Dr. Jörg Geerlings inmitten der Albert-Schweitzer-Grundschüler, die sich über sein Zeitungsabo freuen. Hinten: Schulleiterin Andrea Knopper und Lehrerin Andrea Voelkel. Foto: Christoph GöttertDer Pate: „Kinder sind die Zukunft unseres Landes, und Bildung ist für diese Zukunft der beste Rohstoff. Lesekompetenz und die Möglichkeit, sich durch Lesen zu bilden, sollten deshalb so früh wie möglich gefördert werden. Eine Tageszeitung ist meiner Meinung nach ideal, um in die spannende Welt der Informationen einzutauchen.
Ich habe daher gerne die persönliche Lesepatenschaft und die Kosten für ein Jahresabo für eine Grundschule in Neuss übernommen. Ich habe eine Grundschule gewählt, weil dort noch alle Kinder zusammen sind – unabhängig von der Schulform, die sie später einmal besuchen.” Dr. Jörg Geerlings, Jurist aus Neuss
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