„Das Industrieland Nordrhein-Westfalen braucht Raum für Innovationen!“

21. März 2017

v.l. Dr. Jörg Geerlings, Philipp Braun, Direktor Regierungsbeziehungen, Anke Lehnert, Mitglied der Geschäftsführung, und CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender Armin Laschet MdL
v.l. Dr. Jörg Geerlings, Philipp Braun, Direktor Regierungsbeziehungen, Anke Lehnert, Mitglied der Geschäftsführung, und CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender Armin Laschet MdL

Gemeinsam mit dem örtlichen Landtagskandidaten Dr. Jörg Geerlings hat der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, heute die Deutschland-Zentrale von 3M in Neuss besucht. Aus diesem Anlass erklären beide:

„Am Beispiel des Multi-Technologiekonzerns 3M wird deutlich, dass Innovationen die Grundlage für ein starkes Industrieland Nordrhein-Westfalen sind. Auf der Grundlage von 46 Technologieplattformen hat das Unternehmen bereits mehr als 50.000 verschiedene Produkte in den unterschiedlichsten Bereichen entwickelt. Mitarbeiter, die vor Jahrzehnten beispielsweise Videokassetten produziert haben, produzieren heute grafische Folien. Durch seine große Innovationskraft bleibt der Konzern in vielen Bereichen Weltmarktführer und sichert so tausende Arbeitsplätze.

Deutschlandweit beschäftigt das Unternehmen knapp 7.000 Mitarbeiter, davon 4.500 allein in Nordrhein-Westfalen. In den Werken in Hilden und Kamen werden reflektierende Materialien, Hygieneprodukte, grafische Folien, Fahrzeug-Innenraumfilter, Schleifmittel und Medizinprodukte gefertigt. Vom Warenverteilzentrum in Jüchen aus beliefert das Unternehmen Deutschland, die Benelux-Region sowie Nord- und Osteuropa. In der Deutschland-Zentrale in Neuss betreibt der amerikanische Multi-Technologiekonzern auch sein größtes europäisches Forschungszentrum. Dort werden beispielsweise leichtere Kunststoffe produziert, die im Zuge der Umstellung auf E-Mobilität eine große Rolle in der Automobilindustrie spielen.

Damit immer wieder neue Innovationen entwickelt werden können, braucht es Freiräume. Mein Ziel ist, in Nordrhein-Westfalen wieder mehr Freiräume zu schaffen, unternehmerische Initiative zu fördern und es zum Land der Innovationen zu machen.“